Wo alles begann...

Chicken Pete erblickte das Licht der Welt im März der wilden 68iger. Von den Studentenunruhen in den Metropolen Deutschlands blieb die verschlafene Oberallgäuer Marktgemeinde Oberstaufen verschont, so dass sich unser angehender Musikus zunächst mit dem Erlernen elementarer Fähigkeiten befassen konnte.

 

Im alpenländischen und damals noch schneeverwöhnten Oberallgäu gehörten dazu natürlich auch das Skifahren und das Bergsteigen:

 

 

Für besondere Anlässe, wie z.B. den ersten Tag im Kindergarten, den alljährlichen Viehscheid oder die Erstkommunion machte man sich schick!

 

Schon früh entdeckte Chicken Pete die Liebe zur Musik. Im zarten Jungenalter erlernte er bereits anspruchsvolle Instrumente:

 

 

Nichts, wirklich nichts wahr ihm zu schwierig; selbst das Akkordeon beherrschte er im Schlaf...

Für kurze Zeit erwägte er sogar eine Karriere als Autorennfahrer...

Glücklicherweise entschied er sich dann letztenendes aber doch für den bodenständigen Beruf des Chemikers, einige Jahre später hatte er sein Diplom in der Tasche. Doch nicht nur in Chemie war er eine Leuchte, er brachte sich auch selbst das Gitarre spielen bei.

 

 

Anfangs spielte er in einigen Bands Musik zum "Abhotten". Bald jedoch spezialisierte er sich - allen Mainstream-Wünschen zum Trotz - auf seine Lieblingsmusikrichtung, den "Traditional Blues". Nach einigen "Probejahren" in den Blues-Sessions im Schwabinger Alfonos kann er nun auf eine Reihe von Solokonzerten zurückblicken. Bei allem Erfolg hebt Pete jedoch nicht ab und denkt selbst noch an die Nachwuchsförderung!